
Beim Performance Marketing geht es darum, Chancen zu erkennen und zu ergreifen. Jedes Projekt beginnt daher mit der Einrichtung oder Optimierung der Messbarkeit aller Daten. Wissen über Daten ist der Schlüssel.
Insbesondere für Webshops, die ihren Umsatz oder ihre Marge optimieren wollen. Die vollständige und korrekte Erfassung relevanter Metriken führt letztlich zu maximalem Gewinn. Wir verwenden unter anderem die folgenden Tools:
Wir arbeiten nach einer bewährten Methode und pflegen den direkten Kontakt. Das heißt: keine Kundenbetreuer, sondern ein direkter Draht zu unseren Spezialisten.
Außerdem ist unser Kontakt konsequent. Das bedeutet: monatliche Berichterstattung und Auswertung- für den Blick zurück wie für den Blick nach vorn. Der Schlüssel zum Erfolg liegt für uns in der konstruktiven Zusammenarbeit und gegenseitigen Transparenz.
Bedenken Sie Folgendes:
Ein kompletter Suchansatz sorgt für mehr Besucher, mehr Conversions und eine Top-Position für das wichtigste Keyword.
Neben der Verbesserung des Kundenerlebnisses wurde der Einsatz von (kontinuierlichem) Online-Marketing gewünscht, um mehr Besucher und Konversionen zu erreichen.
All die verschiedenen Bemühungen führten zu höheren Besucherzahlen, mehr Konversionen und einer besseren Markenbekanntheit. Innerhalb eines Jahres stieg der organische Verkehr um 10 %. UX-Verbesserungen führten zu einer um 10 % höheren Konversionsrate (im Vergleich zum Vorjahr). Das Retargeting von Besuchern führte zu einem Anstieg der Konversionsrate um 53 %, da über Werbekampagnen mehr relevante Besucher auf die Website geleitet werden.
Keywords
Steigerung des Umsatzes
SEO-Wachstum
Kunden durchlaufen eine ganze Reise, bevor es zu einer Konversion in einem Online-Shop kommt. Innerhalb dieser Reise wollen wir vor allem wissen: Welcher Moment war für die Konversion verantwortlich? Schließlich wollen wir hier das meiste Marketingbudget ausgeben. Um das herauszufinden, brauchen wir ein Attributionsmodell.
H1, ein Partner von uns, mit dem wir häufiger zusammenarbeiten, bat uns, mehr über Attributionsmodelle zu erklären. Monika und Angelique Nanning von H1 diskutieren, wie ein Omnichannel-Attributionsmodell bestimmen kann, welche Kanäle am besten funktionieren. Und damit auch, wie man das Marketingbudget aufteilt.
Die Definition des Zurechnungsmodells is "ein System, das den Wert einer bestimmten Handlung bestimmt". Wir erklären dies anhand des folgenden Beispiels:
Angenommen, eine Ehe ist das Nonplusultra Umwandlung ist in einer Kundenreise. Mehrere Momente führten zu der Hochzeit, diese sind Berührungspunkte. Das Paar lernte sich über eine Dating-App kennen. Das erste Date fand in einem Restaurant statt. Und mit einem Verlobungsring wurde ein Heiratsantrag gemacht. Die Frage ist: Wer ist für die Heirat verantwortlich?
Der App-Entwickler wird sagen, dass er es war, weil sie sich dank der App kennengelernt haben. Der Restaurantbesitzer sagt, das erfolgreiche erste Date in seinem Restaurant habe zu einer Beziehung geführt. Aber ohne Verlobungsring keine Verlobung, sagt der Juwelier. Fazit? Sie sind in Ordnung.
Im E-Commerce gibt es Omnichannel-Attributionsmodelle, die die Frage beantworten, welche Online-Touchpoints für die Konversion verantwortlich waren. Wir erläutern sie kurz.
Alle Online-Aktivitäten zielen letztlich darauf abum eine Konversion zu erreichen. Von E-Mails und Social-Media-Nachrichten bis hin zu Display-Bannern und Shopping-Anzeigen. Nach Angaben der endgültiges Interaktionsmodell könnte für denUmrechnung, gleichzeitig ergibt ein anderes Zurechnungsmodell ein anderes Ergebnis.
Es ist wichtig zu bestimmen, welche(s) Attributionsmodell(e) für jeden Webshop am wichtigsten sind. Entdecken Sie die leistungsstärksten Touchpoints und weisen Sie das Marketingbudget mit diesem Wissen zu.
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