Langsam schalten Browser Cookies von Drittanbietern ab, und die Datenschutzgesetze werden immer strenger. Die Datenerfassung befindet sich daher in einem tiefgreifenden Wandel, der alle Online-Shops betrifft. Stellen Sie sich auf diese Entwicklung mit Lösungen ein, die es Ihnen ermöglichen, weiterhin Daten zu sammeln und gleichzeitig die Privatsphäre Ihrer Website-Besucher zu schützen. Entscheiden Sie sich für Server-seitiges Tracking für Online-Shops, exklusiv von Tomahawk.
Server-side tracking (S2S) ist der neue Standard im Tracking. Früher sammelte man Daten im Browser des Nutzers (clientseitiges Tracking) und war von Dritten abhängig, heute sammelt man Daten auf dem eigenen Server, der zwischen der Website und dem Analyse-/Werbetool steht. Der Server sendet diese Daten an eine Tracking-Plattform, z. B. Google Analytics. Das Server-side tracking ist eine Form der Datenerhebung auf der ersten Seite, bei der externe Parteien erst später oder gar nicht in den Prozess einbezogen werden.
Der Schwerpunkt liegt auf First-Party-Cookies auf Ihrer eigenen Website und nicht auf der Ablehnung von Drittanbieter-Cookies. Lesen Sie hier mehr über Server-seitiges Tracking.
Adblocker und Browser-Einschränkungen, wie z.B. die intelligente Tracking-Verhinderung (ITP), spielen eine größere Rolle bei der Blockierung von Cookies.
Beim serverseitigen Tracking ist das Tracking weniger anfällig für Adblocker, da sich der Tracking-Code auf dem Server des Webshops befindet und nicht wie beim clientseitigen Tracking im Browser der Nutzer.
Daher können Dritte nicht auf die Daten zugreifen. Entscheiden Sie sich für serverseitiges Tracking und die Erkennung von Adblockern ist kein Hindernis mehr für Ihren Webshop. Ihre Daten bleiben in Europa sicher und unter Ihrer Kontrolle.
Die Attribution wird immer komplexer, vor allem wenn Kunden lange Orientierungsprozesse durchlaufen, bevor sie einen Kauf tätigen. Dies führt zu einem verzerrten Bild des Kampagnenerfolgs: Ohne die Daten aus den Cookies von Drittanbietern wissen E-Commerce-Unternehmer nicht, ob die Kunden direkt in einen Online-Shop gegangen oder über eine Anzeige dorthin gelangt sind.
Infolgedessen erscheinen Kampagnen weniger erfolgreich als sie tatsächlich sind, da nicht der gesamte Erfolg den Anzeigen zugeschrieben wird. Infolgedessen kürzen die Unternehmer zu Unrecht ihre Kampagnenbudgets.
Server-side tracking ist eine Lösung, die Interaktionen über Domänen hinweg verfolgt, so dass die Zuordnung klar bleibt und Ihre Kampagnenentscheidungen auf genauen Daten beruhen.
Mit dem Verschwinden der Cookies von Drittanbietern ist das Tracking für den e-Commerce eingeschränkter: Derzeit entgehen Webshops fünf bis 20 Prozent der Daten. Es wird erwartet, dass dieser Anteil in Zukunft auf 70 % ansteigen wird.
Die Algorithmen von Plattformen wie Google Ads benötigen für eine optimale Leistung eine große Menge an Daten. Mit weniger Daten sinkt die Effizienz von E-Commerce-Kampagnen. Server-side tracking sorgt dafür, dass Ihr Konversionswert zu 100 % messbar bleibt.
Mit S2S machen Webshops das Beste aus der Datenerfassung durch ihr eigenes CMS. Durch die intelligente Nutzung der gesammelten Daten können die Nutzer dieser Systeme weiterhin ihre Kunden erreichen.
Wir implementieren S2S für Systeme wie Magento, Shopware, Shopify, WordPress und Lightspeed. Nutzt Ihr Webshop ein anderes System? Gemeinsam mit Ihrem Webentwickler entwickeln wir eine maßgeschneiderte Lösung.
Neben Shopsystemen funktioniert das serverseitige Tracking auch hervorragend mit allen relevanten Marketingtools, die Sie unten sehen.
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Identifizieren Sie Wachstumschancen und wählen Sie realistische und taktische Ziele.
Steigern Sie Ihre Ziele und skalieren Sie weiter für maximale Wirkung.
Nutzen Sie das Momentum und antizipieren Sie die Marktdynamik.
Ich bin Roel, der Gründer von Tomahawk. Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrem individuellen Anliegen weiter.