Tomahawk-Blog

Tomatalk: Wie schön es ist, zum Team Tomahawk zu gehören

Unser Praktikant Lukas Lorenz ist fast fertig mit seinem Praktikum und wir dachten uns, das ist ein guter Zeitpunkt, um mit diesem sympathischen Deutschen über seine Zeit bei uns zu sprechen. Sind wir ein bisschen nett zu ihm gewesen? Getreu seinen Initialen erklärt er mit dem Buchstaben L, was ein Praktikum bei Tomahawk ausmacht!

Lukas: "Als ich anfing, an der HAN in Nijmegen Communication zu studieren, war ich auf der Suche nach einem Teilzeitjob. Es erschien mir sinnvoll, etwas zu tun, bei dem meine muttersprachlichen Kenntnisse der deutschen Sprache nützlich sein würden, also googelte ich 'Marketing Nijmegen-Deutschland'. So bin ich auf der Website von Tomahawk gelandet." Nach einigem Hin und Her kam Lukas als Werkstudent für einen Tag pro Woche zu uns, was später zu einem Praktikum wurde, bei dem er praktisch die ganze Woche bei uns war.

LINGUA FRANCA

Wir sahen Lukas plötzlich viel öfter im Büro und unter der Anleitung von SEA Marketer Claudio begann er, an seinem neuen Praktikumsplatz zu arbeiten. "Claudio war ein guter Praktikumsbegleiter. Er stellte mich vor genügend Herausforderungen, andererseits war er immer bereit, mir zu helfen. Die menschliche Seite ist bei Tomahawk sehr wichtig, jeder muss sich im Büro wohlfühlen. Claudio verstand es, das gut zu vermitteln und es machte ihm sichtlich Spaß, mich zu betreuen."

Bei Tomahawk ist Niederländisch im Büro die erste Wahl. Lukas: "Am Anfang hatte ich noch ein bisschen Mühe mit dem Niederländischen. Ein Großteil der Berufssprache war auf Niederländisch, wovon ich sehr viel gelernt habe. Mein Niederländisch hat sich sehr schnell verbessert und ist jetzt sogar besser als mein Englisch. Gleichzeitig merke ich, dass man bei Tomahawk meinen deutschsprachigen Beitrag sehr schätzt." Wie Lukas ist auch Claudio mit der deutschen Sprache aufgewachsen. Für die gegenseitige Beratung und für die Beratung der Kunden war das ideal: "Deutsch ist meine Muttersprache und mit Grundkenntnissen in einer Sprache kann man sich besser ausdrücken, was später anders ist." Mit anderen Worten: Wo Duolingo aufhört, fängt Lukas an.

Lernerfahrung

Lukas fand sein Praktikum lehrreich: "Als Praktikant wird man immer ins kalte Wasser geworfen, alles ist neu. Daraus lernt man am Ende am meisten. Ich habe vor allem gelernt, selbstständiger zu arbeiten. Tomahawk hat gesehen, dass ich an der richtigen Stelle war, deshalb wurde mir mehr Verantwortung übertragen, weil sie wussten, dass ich fähig genug war. Plötzlich saß ich an den Schalthebeln von Kampagnen, bei denen es um hohe Geldbeträge ging; ich hatte alle Freiheiten, um Anpassungen vorzunehmen. Das Vertrauen von Tomahawk hat mich selbstbewusst gemacht."

Liebe Kollegen

"Was Tomahawk so besonders macht, ist, dass die Mitarbeiter hier ganz unterschiedliche Spezialisierungen haben. Das hat den großen Vorteil, dass, wenn man selbst etwas nicht weiß, es immer Leute gibt, die einem helfen können. Offiziell hat man als Praktikant einen Betreuer, in der Praxis arbeitet man aber mit dem ganzen Team zusammen. Alle Kollegen haben ihre eigene Art zu arbeiten, was bedeutet, dass man von all diesen verschiedenen Stilen lernen kann. Sie sind alle unglaublich hilfreich."

Lang lebe der Spaß

Laut Lukas ist es die gesunde Mischung aus harter Arbeit und Geselligkeit, die das Praktikum bei Tomahawk so interessant macht. "Wenn es um die Arbeit geht, ist Fokus angesagt und wir sind alle zielorientiert. Das lässt uns genug Zeit und Raum, um gemeinsam Spaß zu haben. Das merkt man auch an der Atmosphäre im Büro: Alle verstehen sich sehr gut."

Lukas: "Das Highlight an der Arbeit war für mich die Eigenverantwortung, die mir im Bereich der Kundenkommunikation übertragen wurde. Bei einem Kundengespräch durfte ich einen Beitrag auf Englisch präsentieren, was ich sehr spannend fand. Claudio hatte gesagt, dass ich das nicht unbedingt machen muss, aber er wusste, dass ich es kann. Er war immer bereit, mir zu helfen, wenn es nötig war. Ich habe die Präsentation gehalten und bin froh, dass ich diese Chance bekommen habe."

Lukas: "Das Highlight in der Arbeit ist die Eigenverantwortung, die mir im Bereich der Kundenkommunikation übertragen wurde. Für ein Kundengespräch durfte ich einen Bericht auf Englisch präsentieren, was ich sehr spannend fand. Claudio hatte gesagt, dass ich das nicht unbedingt machen muss, aber er wusste, dass ich es kann. Er war immer bereit, mir zu helfen, wenn es nötig war. Ich habe die Präsentation gemacht und bin froh, dass ich diese Chance bekommen habe."

Lukas begann seine Zeit als Praktikant mit dem Tomahawk-Teamausflug, was perfekt funktionierte: "Als Werkstudent war ich nur einen Tag pro Woche da. Ich habe gesehen, dass neue Kollegen, die später dazukamen, leichter Anschluss an das gesamte Team fanden, weil sie mehrere Tage in der Woche da waren. Zum Glück war ich als Praktikantin öfter im Büro, so dass mir die Zusammenarbeit mehr Spaß gemacht hat." Der Teamausflug war das i-Tüpfelchen: "Wir haben Bubble Football gespielt, einen Escape Room gelöst und Paintball gespielt. Ich lernte alle viel besser kennen und fühlte mich wirklich als Teil des Teams. Es war ein sehr abwechslungsreicher Tag, an dem man mit allen in Kontakt treten konnte."

Lukas-Weisheit

Lukas hat einen weisen Rat für zukünftige Tomahawk-Mitarbeiter: " Sei du selbst. Du solltest nicht denken, du müsstest etwas beweisen oder etwas sein, was du nicht bist. Man lernt in so kurzer Zeit so viel, dass das Selbstvertrauen gar nicht mehr mitkommt. Manchmal bekam ich eine Frage, auf die ich dachte, ich wüsste die Antwort nicht, weil ich nicht wusste, wie gut ich inzwischen in meinem Job bin. Es ist so schade, wenn man so denkt: Du kannst es und alle um dich herum haben das längst gesehen."

Länger bei Tomahawk

Zum Glück müssen wir Lukas bei Tomahawk nicht vermissen: Nach seinem Praktikum wird er zu seiner alten Funktion als Werkstudent zurückkehren, dieses Mal mit einer Extraportion Verbundenheit zum Team. Wir freuen uns auf die paar Stunden in der Woche, in denen er bei uns ist. Ob es seine Fähigkeiten sind, seine hervorragenden Deutschkenntnisse oder sein Talent, uns bei der Beseitigung von Essensresten zu helfen: wenn es nach uns geht, ist Lukas unverzichtbar.

Zusammenarbeiten?

Ich bin Roel, der Gründer von Tomahawk. Ich helfe Ihnen gerne von unserem Büro in Nijmegen aus.